altes backsteinhaus
am dorfrand in der uckermark wird eine kleine doppelhaushälfte um einen giebel erweitert und die fassade an mehreren stellen geöffnet.
der ausbau des dachgeschosses wurde verworfen – zu hoher kostenaufwand bei qualitativ geringem raumgewinn.
durch die erweiterung entsteht so im inneren ein großzügiges offenes raumgefüge aus küche, ess- und wohnzimmer, das sich in mehreren himmelsrichtungen in die landschaft orientiert.
wände und decken sind lehmverputzt, der letzten putzschicht sind weiße pigmente zugesetzt.
fotos aus der bauzeit 2014 – 2016